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Home Blog On-Page SEO: Definition und wie man sie verbessert

On-Page SEO: Definition und wie man sie verbessert

On-Page-SEO basiert auf hundert kleinen Dingen, die richtig gemacht werden. Es geht nicht nur darum, hier und da ein Schlüsselwort einzufügen, sondern darum, wie gut Ihre Seite für Suchmaschinen und für Menschen funktioniert. Wenn Sie die Grundlagen vernachlässigen, verpassen Sie den Traffic. Hier ist, was Sie überprüfen, reparieren und verbessern sollten – heute.
on-page seo article cover

Unter On-Page-SEO versteht man die Optimierung einzelner Seiten Ihrer Website, damit diese in den Suchergebnissen besser platziert werden und den Nutzern ein reibungsloses Erlebnis bieten, wenn sie auf Ihren Inhalten landen.

Dazu gehört alles, was Sie direkt auf der Seite steuern können: Titel-Tags, Überschriften, Meta-Beschreibungen, interne Links, Platzierung von Schlüsselwörtern, Struktur und allgemeine Qualität des Inhalts. Wenn diese Elemente zusammenwirken, erleichtern sie es den Suchmaschinen, Ihre Seite zu verstehen – und den Nutzern, das zu finden, wonach sie suchen.

Warum ist das also so wichtig? Weil großartige Inhalte allein nicht ausreichen. Laut einer Untersuchung von Ahrefs erhalten 96 % aller Online-Seiten keinen organischen Traffic von Google, oft aufgrund grundlegender On-Page-SEO-Lücken wie einer schwachen Struktur, fehlender Keywords oder einer langsamen Seitengeschwindigkeit. Diese Zahl mag brutal klingen, aber sie bedeutet auch, dass es ein riesiges Potenzial gibt. Mit der richtigen On-Page-Optimierungsstrategie können Sie leistungsschwache Seiten in echte Traffic-Treiber verwandeln, ohne sich auf Backlinks zu verlassen oder bezahlte Kampagnen durchzuführen.

In diesem Leitfaden erklären wir Ihnen genau, was On-Page-SEO ist, warum sie wichtig ist und wie Sie sie Schritt für Schritt verbessern können. Sie erhalten praktische Tipps und bewährte Taktiken, damit Ihre Inhalte besser funktionieren – und zwar ab sofort.

Mehrsprachigen Landing Pages.

Was ist eine On-Page SEO?

On-Page-SEO ist der Prozess der Optimierung aller indizierbaren Elemente eines Webdokuments, einschließlich des Inhalts, des Layouts und der HTML-Struktur, um die Relevanz, die Zugänglichkeit und die Ausrichtung auf die Suchmaschinen-Ranking-Systeme zu verbessern.

Sie ist neben der Off-Page-SEO eine der beiden Hauptsäulen der Suchmaschinenoptimierung. Während sich Off-Page-SEO auf das bezieht, was andere über Ihre Website sagen, wie externe Links oder Markensignale von anderen Websites, geht es bei On-Page darum, was Sie selbst erstellen. Es geht darum, wie Sie einzelne Webseiten optimieren, damit die Suchmaschinen Ihre Inhalte verstehen und sie auf echte Suchanfragen abstimmen können.

on page seo Schlüsselelemente

Was zählt also tatsächlich als On-Page-SEO?

Titel-Tag

Es beginnt mit dem Titel-Tag – einer HTML-Zeile, die Google mitteilt, worum es auf Ihrer Seite geht, und die ihm hilft zu entscheiden, wann und wo Ihr Inhalt in den Suchergebnissen erscheinen soll.

So sieht es im Code der Seite aus:

Korrektes Title Tag Beispiel

Hier ist derselbe Titel-Tag in den Suchergebnissen:

Titel-Tag SERP-Ansicht

Da Ihr Titel oft das Erste ist, was die Besucher sehen, beeinflusst er nicht nur das Ranking, sondern auch die Klickrate (CTR). Das macht ihn zu einem der wichtigsten On-Page-SEO-Elemente, die es richtig zu machen gilt. Wenn Sie sich also fragen, wie Sie Titel-Tags schreiben können, die sowohl ranken als auch Klicks bringen, lesen Sie weiter.

Meta-Beschreibungen

Es ist kein direkter Ranking-Faktor, aber es formt Ihr Such-Snippet – was bedeutet, dass es Ihre CTR stark beeinflusst.

HTML-Version:

Beispiel für eine korrekte Meta-Beschreibung

SERP-Version:

Ansicht der Meta-Beschreibung in der Suchmaschine

Eine aussagekräftige Meta-Beschreibung erregt Aufmerksamkeit, entspricht der Suchabsicht und gibt den Nutzern einen Grund, Ihr Ergebnis den anderen Seiten vorzuziehen. Wenn Sie keine Beschreibung schreiben, wird Google das tun – und das Ergebnis ist nicht immer schmeichelhaft.

Experten-Tipp
Sie müssen wissen, wann Sie Meta-Beschreibungen leer lassen und wann Sie sie manuell verfassen sollten. Wenn Sie sie leer lassen, kann Google ein dynamisches Snippet generieren, das besser zur Suchanfrage des Nutzers passt. Dies kann zu einer höheren Click-Through-Rate (CTR) führen und möglicherweise einen Navboost-Algorithmus in den SERP's auslösen. Es ist wichtig, beide Optionen in A/B-Tests zu testen und die Leistungsergebnisse zu analysieren, um festzustellen, was für jede Seite am besten funktioniert.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Kopfzeilen-Tags (H1 bis H6)

Ihre H1 sollte das Hauptthema der Seite klar widerspiegeln und Ihr wichtigstes Schlüsselwort enthalten. Verwenden Sie H2 und H3, um Abschnitte aufzugliedern, die Struktur zu verbessern und sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen-Crawlern zu helfen, die Hierarchie Ihres Inhalts zu verstehen. Stellen Sie sich das wie den Einband eines Buches vor – klar, relevant und einladend.

Stellen Sie sich nun vor, Sie landen auf einer Seite, die wie diese aussieht:

Was ist ein On-Page SEO?
Willkommen zu unserem Artikel. Wir werden Ihnen alles erklären. Lesen Sie weiter.
On-Page-SEO ist wichtig. Sehr wichtig.
Auch Schlüsselwörter.
Und Struktur.

Das ist sehr wichtig.

Keine Überschriften, keine Unterbrechungen, nur eine Wand aus vagem Text. Sehen Sie sich stattdessen dies an:

H1: Was ist On-Page SEO?
H2: Warum ist On-Page SEO wichtig?
H2: Wichtige On-Page-Elemente
H3: Titel-Tags
H3: Meta-Beschreibungen
H3: Kopfzeilen-Tags
H2: Wie verbessert man On-Page SEO?
H3: Interne Links
H3: URL-Struktur
H3: Inhaltliche Tiefe

Eine gute Kopfzeilenstruktur hilft den Lesern beim Scannen und Finden der gewünschten Informationen – und gibt den Suchmaschinen-Crawlern den gleichen Fahrplan.

Bei der On-Page-SEO geht es nicht nur darum, “ein paar Schlüsselwörter in Ihren Blogbeitrag zu schreiben”. Es geht darum, Ihre Inhalte und Ihren Code so zu strukturieren, dass die Suchmaschinen sie verstehen und die Menschen sie genießen können. Jeder Tag, jede Überschrift, jeder interne Link, jeder Metatitel – sie alle senden ein Signal. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass diese Signale aufeinander abgestimmt sind.

Schlüsselwörter Nutzung

Schlüsselwörter sind immer noch sehr lebendig – aber es geht um den Kontext, nicht nur um Wiederholungen. Tappen Sie nicht in die Falle des Keyword-Stuffing. Fügen Sie stattdessen Ihr Ziel-Keyword ganz natürlich in den Titel, das Intro und die Überschriften ein und unterstützen Sie es mit relevanten Keywords und semantisch verwandten Begriffen.

Die heutigen Suchmaschinen suchen nicht nur nach Wörtern – sie lesen auch zwischen den Zeilen. Dank der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) und des neuronalen Abgleichs kann Google beurteilen, wie gut Ihr Inhalt ein Thema abdeckt, auch wenn er nicht genau den gleichen Wortlaut wie die Suchanfrage verwendet. Es geht weniger darum, die Keywords Wort für Wort abzugleichen, sondern vielmehr darum zu zeigen, dass Ihr Inhalt das Thema versteht.

Semantischer Kontext - Suchmaschinen
Diese Seiten ranken für “Hundefutter”, ohne die exakte Übereinstimmung im Titel zu verwenden – ein Beweis dafür, dass Google auf den Kontext achtet, nicht nur auf Schlüsselwörter. Quelle: www.herdl.com

Qualität des Inhalts

Qualitativ hochwertige Inhalte sind der Kern einer starken On-Page-SEO. Er sollte die Frage des Nutzers vollständig beantworten, der Suchabsicht hinter der Anfrage entsprechen und mehr als nur einen einfachen Überblick bieten. Egal, ob jemand etwas lernen, vergleichen oder handeln möchte – Ihr Inhalt muss dieses Bedürfnis klar und vollständig erfüllen. Wenn Ihr Blogbeitrag keine einzigartigen Einblicke, eine klarere Struktur oder tiefergehende Antworten als die am besten platzierten Seiten bietet, tragen Sie nur zum Rauschen bei. Und Google ist nicht daran interessiert, Lärm zu bewerten.

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Interne Links

Interne Links helfen den Suchmaschinen, Ihre Website effizienter zu durchsuchen, heben die wichtigsten Seiten hervor und sorgen dafür, dass die Nutzer länger auf der Website verweilen, indem sie verwandte Inhalte miteinander verbinden. Verwenden Sie klare, beschreibende Ankertexte – keine generischen Phrasen – und stellen Sie sicher, dass Ihre Schlüsselseiten nicht tief in der Website vergraben sind. Eine intelligente interne Verlinkung stärkt auch thematische Cluster, unterstützt strukturierte Daten und signalisiert die Relevanz Ihrer Inhalte.

Sagen wir, dieser Artikel verlinkt zu:

  • “https://landingi.com/blog/landing-page-optimisation-5-steps/” mit dem Ankertext “Landing Page Optimierung

Das signalisiert den Suchmaschinen – und den Lesern -, dass dies die relevanteste Seite auf der Website zu diesem Thema ist. Es hilft, den Zweck der verlinkten Seite zu definieren, ihre Autorität zu stärken und sie mit breiteren Inhaltsthemen zu verbinden.

Kurz gesagt, interne Links leiten nicht nur die Leser, sondern auch Google. Geschickt eingesetzt, zeigen sie, worum es auf den einzelnen Seiten geht und warum sie wichtig sind.

URL-Struktur

Apropos klug – auch Ihre URL-Struktur ist wichtig. Eine kurze, schlüsselwortfreundliche URL wie /on-page-optimization-process ist leichter zu crawlen, leichter zu merken und leichter zu teilen als etwas wie /page?id=742. Das ist ein einfacher Gewinn auf Ihrer On-Page-SEO-Checkliste.

Beispiel für eine korrekte URL-Struktur
Diese saubere, schlüsselwortreiche URL spiegelt das Thema der Seite klar wider und macht es sowohl den Nutzern als auch den Suchmaschinen leichter zu verstehen, worum es geht.

Alt-Text

Vergessen Sie nicht den Alt-Text für Bilder. Er ist wichtig für die Zugänglichkeit (insbesondere für Bildschirmleser) und ein stiller SEO-Booster auf der Seite. Suchmaschinen verlassen sich nach wie vor auf den Alt-Text, um zu “sehen”, was ein Bild zeigt, und er trägt zu Bild-SEO und Featured Snippets bei.

Beispiel für einen korrekten Alt-Text
Das Hinzufügen von Alt-Text ist eine der einfachsten Möglichkeiten, die Bild-SEO zu verbessern – hier erfahren Sie, wie Sie das in WordPress machen.

Seite erleben

Schließlich die Seitenerfahrung. Es ist genau das, wonach es klingt – wie es sich anfühlt, Ihre Seite zu benutzen. Wenn sie langsam, unübersichtlich oder voller Fehler ist, springen die Leute ab. Und diese Verhaltenssignale sind nicht gut für Ihre Rankings.

Google möchte Seiten bewerten, die schnell laden, mobilfreundlich sind, einfach zu navigieren und sicher zu besuchen sind. Selbst wenn also einige Korrekturen auf Sitewide-Ebene vorgenommen werden, sollten Ihre einzelnen Webseiten mit Blick auf die Benutzerfreundlichkeit erstellt werden. Ihre Inhalte können noch so gut sein – wenn das Erlebnis nicht stimmt, werden die Nutzer nicht bleiben. Und Ihre Rankings auch nicht.

Experten-Tipp
Vergessen Sie nicht den Kontext der Quelle. Google bewertet keine Websites, sondern Marken. Ihr <em>Quellkontext</em> definiert, was Ihre Marke tut, egal ob Sie ein E-Commerce-Shop, eine Affiliate-Website oder eine SaaS-Plattform sind. Er beantwortet die Frage: Warum sollte Ihre Marke für dieses Keyword ranken? Ohne Quellkontext fehlt Ihrem Inhalt die semantische Grundlage, die für aktuelle Autorität und konsistente Sichtbarkeit erforderlich ist.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Welche Bedeutung hat On-Page SEO?

On-Page-SEO ist wichtig, denn sie bestimmt, wie Suchmaschinen Ihre Inhalte interpretieren – und wie gut sie sie den richtigen Suchanfragen zuordnen können.

Auf diese Weise kommunizieren Sie direkt mit Google: Worum geht es auf dieser Seite, wie passt sie in die Website und warum sollte sie bei dieser Art von Suche angezeigt werden. Ohne diese Signale ist Ihr Inhalt vielleicht noch nützlich – aber unsichtbar.

Dieses Verständnis beginnt mit der Struktur. Titel-Tags, Überschriften, URLs, interne Links und sauberes HTML bilden die Grundlage dafür, dass Crawler Ihre Inhalte effizient verarbeiten können. Wenn diese Elemente klar und konsistent sind, kann Ihre Seite leichter gecrawlt und schneller indexiert werden und wird mit größerer Wahrscheinlichkeit dort platziert, wo sie sein sollte.

Die Leistung hängt aber auch davon ab, wie echte Nutzer mit der Seite interagieren. Wenn sie langsam, unübersichtlich oder verwirrend ist, verlassen die Nutzer die Seite – und diese Verhaltenssignale wirken sich darauf aus, wie Google Ihre Website bewertet. Aus diesem Grund ist die Nutzererfahrung ein Teil der Gleichung: Geschwindigkeit, Lesbarkeit und Klarheit wirken sich alle darauf aus, wie Ihr Content nach der Indizierung abschneidet.

On-Page-SEO stellt sicher, dass Ihre Inhalte technisch zugänglich, semantisch relevant und leicht zu erfassen sind. Es verbindet die Struktur mit der Absicht – und das ist es, was moderne Suchsysteme belohnen sollen.

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Wie kann man die On-Page-SEO einer Website verbessern?

Um die On-Page-SEO zu verbessern, müssen Sie Ihre aktuelle Einrichtung überprüfen, die Struktur Ihrer Website optimieren, die Metadaten verbessern, starke interne Links aufbauen und die Leistung im Laufe der Zeit überwachen.

Hier ist ein Fünf-Schritte-Ansatz, um Ihre Website so zu optimieren, dass sie von Suchmaschinen und Nutzern wahrgenommen wird.

Schritt 1. Prüfen Sie Ihre aktuelle Einrichtung

Bevor Sie irgendwelche SEO-Änderungen vornehmen, sollten Sie mit einem soliden Audit beginnen. Sie müssen verstehen, wie Ihre Seiten gecrawlt, indiziert und angezeigt werden – und wo sich die wahren Probleme verstecken. Verwenden Sie Tools wie Screaming Frog, Ahrefs oder Google Search Console, um wichtige Probleme zu identifizieren, wie z. B.:

  • Seiten, die nicht indizierbar sind, aber dennoch interne Links haben, die auf sie verweisen (was Crawl-Budget verschwendet)
  • Verwaiste Seiten – keine internen Links = geringe Sichtbarkeit für Nutzer und Suchmaschinen
  • Fehlende, doppelte oder sich überschneidende Titel-Tags, insbesondere auf Seiten, die auf ähnliche Keywords abzielen (dies kann zu Kannibalisierung führen)
  • Meta-Beschreibungen, die nicht von Ihnen geschrieben wurden – wenn Google sie umschreibt, bedeutet das oft, dass das Original nicht der Suchabsicht entspricht oder nicht gut funktioniert (eine niedrige CTR ist ein klares Zeichen)

Wenn Ihre Website JavaScript verwendet, gehen Sie eine Ebene tiefer. Verwenden Sie die URL-Inspektion in der Google Search Console, um das rohe HTML und die vollständig gerenderte HTML-Version zu vergleichen. Wenn wichtige Inhalte erst nach dem Rendering und nicht im Quellcode erscheinen, werden sie möglicherweise gar nicht indiziert.

Schließlich gruppieren Sie Ihre URLs nach Seitentyp – Blogposts, Produktseiten, landing pages, usw. Überprüfen Sie dann die durchschnittliche Wortzahl, Crawl-Tiefe, interne Links oder CTR innerhalb jeder Gruppe. Sie suchen nicht nur nach seitenweisen Problemen – Sie erkennen Muster, die ganze Bereiche der Website betreffen.

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Schritt 2. Optimieren Sie die Struktur Ihrer Website

Betrachten Sie die Struktur als die Art und Weise, wie sich Suchmaschinen durch Ihre Website bewegen. Seiten sollten nicht fünf Klicks tief vergraben sein oder ohne Links herumliegen, die auf sie verweisen. Eine gute Struktur bedeutet logische Navigation, crawlbare Menüs und saubere URL-Pfade wie /seo/on-page/, /seo/off-page/ oder /product/landing-page/.

Gruppieren Sie verwandte Inhalte in Themenclustern und stellen Sie sicher, dass jedes Cluster auf eine Hauptseite verlinkt. Dies schafft interne Relevanz und macht es für Google einfacher zu verstehen, worum es auf Ihrer Website wirklich geht. Und ja – dies hilft auch bei strukturierten Daten und macht Ihre Website zukunftssicher für die semantische Indizierung.

Schritt 3. Korrigieren und verbessern Sie Ihre Metadaten

Extrahieren Sie alle Titel-Tags und Meta-Beschreibungen mit Screaming Frog oder über GSC’s Search Appearance Daten.

Reparieren:

  • Titel-Tags > 60 Zeichen (Trunkierungsrisiko)
  • Titel, in denen das primäre Schlüsselwort fehlt oder die nicht der Suchabsicht entsprechen
  • Meta-Beschreibungen werden auf allen Seiten dupliziert
  • Seiten mit niedriger CTR (SERP-Snippet-Fehlanpassung)

Meta-Beschreibungen sollten etwa 105 Zeichen lang sein und die wahrscheinliche Abfragesyntax des Nutzers widerspiegeln. Stellen Sie sich vor, Sie schreiben einen Tweet: kurz, klar und so geschrieben, dass er durchsucht werden kann.

Zum Beispiel, anstatt zu schreiben:
“Wir bieten branchenführende Lösungen für die Entwicklung von SEO-Strategien…”

Versuchen Sie es:
“Brauchen Sie eine praktische On-Page-SEO-Checkliste? Dieser Leitfaden zeigt Ihnen genau, wie Sie Ihre Seiten optimieren können.”

Das ist die Art von Linie, die der Denkweise der Menschen entspricht – und der Suche.

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Schritt 4. Erstellen Sie intelligente interne Links

Interne Links helfen Suchmaschinen, Ihre Website zu durchsuchen, zu verstehen, wie Ihre Inhalte zusammenpassen, und zu entscheiden, welche Seiten am wichtigsten sind. Außerdem leiten sie die Nutzer zu hilfreicheren Inhalten – das bedeutet mehr Verweildauer auf der Website, mehr Engagement und mehr positive Signale für die Rangliste.

So machen Sie es richtig:

  • Achten Sie auf die Wörter, die Ihren Ankertext umgeben. Der Kontext vor und nach dem Link hilft den Suchmaschinen bei der Interpretation seiner Relevanz. Jeder eingefügte Link trägt zum Aufbau Ihres semantischen Inhaltsnetzes bei.
  • Überfrachten Sie Ihre Einleitung und den Hauptinhaltnicht mit Links. Verwenden Sie nur die relevantesten oder wichtigsten internen Links im Hauptteil. Platzieren Sie zusätzliche kontextbezogene Links in den ergänzenden Inhalten am Ende des Artikels – dort können semantische Verbindungen erweitert werden, ohne den thematischen Schwerpunkt des Hauptinhalts zu verwässern.
  • Verwenden Sie einen beschreibenden Ankertext, der tatsächlich aussagt, worum es auf der verlinkten Seite geht.
    → Gut: Titel-Tags für SEO optimieren
    → Schlecht: hier oder diesen Artikel anklicken
  • Platzieren Sie Links im Hauptteil Ihres Inhalts, nicht nur in Seitenleisten oder Fußzeilen – Links im Kontext haben mehr Gewicht.
  • HaltenSie Ausschau nach verwaisten Seiten (Seiten ohne interne Links, die auf sie verweisen) – sie sind für Crawler fast unsichtbar.

Eine intelligente interne Verlinkung hilft bei der Crawlability, stärkt thematische Cluster und signalisiert Relevanz. Außerdem hilft es den Nutzern, länger auf der Seite zu bleiben – und diese Art von Engagement zeigt Google, dass Ihr Inhalt es verdient, gerankt zu werden. Bonus: Es verteilt Link-Equity, ohne sich auf Backlinks von anderen Websites zu verlassen.

Schritt 5. Überwachen, testen, wiederholen

Es reicht nicht aus, eine Seite einmal zu optimieren – nicht, wenn Google seinen Algorithmus ständig aktualisiert und sich das Nutzerverhalten ebenso schnell ändert. Selbst Ihre besten Inhalte können an Sichtbarkeit verlieren, wenn Sie nicht aufpassen.

Bleiben Sie also neugierig. Prüfen Sie nach jeder Änderung die Signale, die wichtig sind:

  • Bleiben Ihre organischen Klicks und Impressionen konstant oder nehmen sie zu?
  • Wird Ihre Website häufiger gecrawlt?
  • Hat sich die CTR verbessert?
  • Scrollen die Nutzer, lesen sie und bleiben sie dabei?
  • Indiziert Google Ihre Inhalte immer noch korrekt? (Verwenden Sie Coverage und URL Inspection in Search Console, um sicherzugehen).

Wenn etwas abfällt, geraten Sie nicht in Panik, sondern gehen Sie der Sache nach. Vielleicht wurde Ihr Titel-Tag umgeschrieben. Vielleicht stimmt Ihr Inhalt nicht mehr mit der Suchabsicht überein. Oder vielleicht hat ein Konkurrent einfach bessere Arbeit geleistet. Ihre Daten erzählen immer eine Geschichte. Je aufmerksamer Sie sie lesen, desto schneller werden Sie wissen, was zu ändern ist – und was Sie öfter tun sollten.

Experten-Tipp
Denken Sie daran, dass sich der semantische Abstand zwischen den Themen mit jedem Algorithmus-Update ändert. Aus diesem Grund müssen Ihre Inhalte regelmäßig aktualisiert werden. Frische-Signale halten bis zu 6 Monate an, also sollten Sie mindestens 15 % Ihrer Inhalte alle 6 Monate aktualisieren, um Relevanz und Sichtbarkeit zu erhalten.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader


10 wichtige On-Page SEO-Taktiken für Ihre Website

Um Ihre Platzierung zu verbessern und mehr Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhalten, müssen Sie die Elemente auf Ihrer Seite optimieren – wie Titel, Überschriften, Inhalt, interne Links und Seitengeschwindigkeit.

Und hier ist der Grund, warum es die Mühe wert ist: 75 % der Nutzer gehen nie über die erste Seite von Google hinaus. Wenn Ihre Seite dort nicht zu finden ist, ist sie unsichtbar.

Diese 10 On-Page-SEO-Taktiken helfen den Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu verstehen, und den Nutzern, engagiert zu bleiben.

#1 Titel-Tags optimieren

Ihr Titel-Tag ist eines der stärksten On-Page-Ranking-Signale – aber er funktioniert nur , wenn er mit Absicht, Format und Sucherwartungen übereinstimmt.

Profi-Tipps:

  • Ordnen Sie Titel dem SERP-Typ zu. Sind die Top 10 mit Aufzählungen, Anleitungen oder landing pages gefüllt? Passen Sie dieses Format an.
  • Schieben Sie das primäre Keyword wenn möglichnach vorne. Google gibt früh positionierten Begriffen aufgrund der Funktionsweise von NLP etwas mehr Gewicht.
  • Verwenden Sie Klammern oder Kontextbegriffe, um den Wert zu verdeutlichen: [Checkliste], 2025, Kostenloses Tool, Beispiele. Das steigert die CTR ohne Clickbait, vor allem aber verleiht es kontextuelle Tiefe, indem es die im Artikel erwähnten Attribute verstärkt – und es sendet auch ein Signal der Aktualität an Nutzer und Suchmaschinen.
  • Halten Sie ihn unter 60 Zeichen, um eine Trunkierung zu vermeiden – aber erzwingen Sie es nicht. Klar > kurz.
  • Überprüfen Sie das GSC auf URLs, bei denen Ihr Titel umgeschrieben wird – ein Zeichen dafür, dass Ihr Tag seine Aufgabe nicht erfüllt.

#2 Strukturierte Daten verwenden

Strukturierte Daten verbessern zwar nicht direkt das Ranking, können aber zu einer schnelleren Indizierung beitragen und Ihre Chancen auf Rich Snippets (wie FAQs, Bewertungen, Bilder oder Breadcrumbs in der SERP) erhöhen.

Profi-Tipps:

  • Verwenden Sie den richtigen Schematyp für die Seite: Artikel, Produkt, HowTo oder FAQ-Seite. Das hilft Google, den Inhalt zu verstehen.
  • Testen Sie Ihr Markup vor der Veröffentlichung mit Rich Results Test – fehlerhafte oder irrelevante Schemata werden ignoriert.
  • Geben Sie auf den Produktseiten immer den Preis, die Verfügbarkeit und die Angebote an – so wird Ihr Produkt in den Shopping-Ergebnissen besser angezeigt.

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#3 Verbesserung der internen Verlinkung

Interne Links helfen, die Struktur Ihrer Website zu definieren, thematische Autorität aufzubauen und Crawler zu den richtigen Seiten zu führen. Die meisten Websites nutzen sie zu wenig – oder verlinken wahllos.

Profi-Tipps:

  • Verwenden Sie einen beschreibenden Ankertext, der das Thema der verlinkten Seite widerspiegelt – kein “mehr lesen” oder “hier klicken”.
  • Identifizieren Sie verwaiste Seiten (mit 0 internen Links) und beheben Sie diese sofort.
  • Bevorzugen Sie Links von Seiten mit hohem Traffic oder hoher Autorität – nicht nur von Blogposts, sondern auch von landing pages und Feature-Hubs.
  • Erstellen Sie Inhaltscluster: Verknüpfen Sie verwandte Blogbeiträge mit einer zentralen Hub-Seite und umgekehrt. Das hilft, die Tiefe und Relevanz der Themen zu stärken.
  • Überwachen Sie den Link-Equity-Fluss mit Tools wie dem Link Explorer von Ahrefs oder Sitebulb.
Experten-Tipp
Verlinken Sie Ihre hochwertigsten Seiten mit der Homepage. Hier ist der PageRank am stärksten, die Crawler besuchen sie am häufigsten, und Sie können positiv beeinflussen, wie Suchmaschinen Ihre gesamte Website wahrnehmen.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

#4 Schreiben für Suchintention

Es reicht nicht aus, die Schlüsselwörter zu finden – Ihr Inhalt muss auch zu dem passen , warum jemand gesucht hat.

Profi-Tipps:

  • Verwenden Sie Einleitungsabsätze, um Ihre Absicht deutlich zu machen: Informieren Sie, verkaufen Sie, oder lösen Sie Probleme?
  • Wenn die Anfrage vage ist (wie “landing page”), klären Sie die Absicht mit unterstützenden Schlüsselwörtern wie “Beispiele”, “Erbauer” oder “beste Praktiken”.

Sehen Sie sich den vollständigen Clip aus der SEO-Serie von SearchLab an – es ist eine schnelle, intelligente Anleitung, wie man einen Inhalt schreibt, der tatsächlich die Fragen der Nutzer beantwortet.

#5 Relevante Schlüsselwörter hinzufügen (ohne Füllung)

Google stuft Inhalte nach ihrer thematischen Tiefe ein – nicht nur nach exakt passenden Keywords.

Profi-Tipps:

  • Fügen Sie das primäre Schlüsselwort frühzeitig ein (Titel-Tag, H1, erste 100 Wörter).
  • Streuen Sie verwandte Schlüsselwörter und Synonyme ein, um die semantische Abdeckung zu verbessern.
  • Vermeiden Sie Keyword-Stuffing – es schwächt die Lesbarkeit und die Vertrauenssignale.

#6 Optimieren Sie die URL-Struktur

Eine saubere, beschreibende URL macht es sowohl den Nutzern als auch den Crawlern leichter zu erkennen, worum es auf der Seite geht.

Profi-Tipps:

  • Halten Sie die URLs kurz und geben Sie 1-2 Schlüsselwörter an, die das Thema widerspiegeln.
  • Vermeiden Sie dynamische Parameter und Zahlen (/page?id=123) – verwenden Sie lesbare Slugs (/seo-checklist).
  • Verwenden Sie Bindestriche (-) anstelle von Unterstrichen, um die Lesbarkeit und das Crawling zu verbessern.

#7 Richtige Verwendung von Header-Tags

Überschriften-Tags (H1, H2, H3…) geben Ihrem Inhalt Struktur – für Leser und für Suchmaschinen.

Profi-Tipps:

  • Verwenden Sie ein klares H1 pro Seite, das in der Regel mit dem Titel-Tag übereinstimmt oder es ergänzt.
  • Unterteilen Sie den Inhalt in logische Abschnitte mit H2 und H3 – das erleichtert das Scannen und die Crawlability.
  • Fügen Sie Schlüsselwörter in die Überschriften ein, wenn sie relevant sind – aber natürlich, nicht aufdringlich.
Experten-Tipp
Denken Sie daran, dass die Anzahl der Fragen und Antworten einen Mehrwert für Suchmaschinen darstellt: Gut strukturierte Fragen und direkte Antworten sind leichter zu extrahieren und zu bewerten. Dieses Format entspricht auch den Erwartungen der Nutzer und hilft ihnen, schnell und ohne Frustration Antworten zu finden.
Martyna Targosz

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

#8 Bilder komprimieren und Alt-Text verwenden

Große Bilder verlangsamen Ihre Seite – und ein fehlender Alt-Text ist eine verpasste SEO-Chance.

Profi-Tipps:

  • Komprimieren Sie Bilder vor dem Hochladen – Tools wie TinyPNG eignen sich hervorragend.
  • Fügen Sie für jedes Bild einen beschreibenden Alt-Text hinzu – hilfreich für SEO und Barrierefreiheit.
  • Benennen Sie Dateien vor dem Hochladen mit relevanten Schlüsselwörtern um (z. B. landing-page-example.jpg).

#9 Verbessern Sie die Ladegeschwindigkeit der Seite

Die Seitengeschwindigkeit wirkt sich sowohl auf die UX als auch auf die Rankings aus – insbesondere auf mobilen Geräten.

Profi-Tipps:

  • Lassen Sie Ihre Website durch PageSpeed Insights oder WebPageTest.org laufen und beheben Sie die roten Punkte.
  • Laden Sie Bilder mit Verzögerung, entfernen Sie ungenutzte Skripte und aktivieren Sie das Browser-Caching.

#10 Mobilfreundlich machen

Google indexiert zuerst für mobile Geräte – wenn Ihre Seite also auf Handys nicht funktioniert, funktioniert sie überhaupt nicht.

72,59 % der Besucher von Google kommen von mobilen Geräten.

Profi-Tipps:

  • Verwenden Sie ein responsives Layout, das sich reibungslos an alle Bildschirmgrößen anpasst.
  • Halten Sie die Schriftgröße lesbar (mindestens 16 px) und die Schaltflächen leicht antippbar.
  • Testen Sie Ihre Seite auf echten Geräten, nicht nur auf Simulatoren – insbesondere für Formulare, CTAs und die Navigation.

Die oben genannten Taktiken helfen Ihnen, Seiten zu erstellen, die gut ranken und gut ankommen. Reparieren Sie, was Sie können, testen Sie, was Sie ändern, und denken Sie daran: Suchmaschinen folgen der Struktur, aber Menschen folgen dem Wert. Machen Sie beides gut, und Sie sind schon weiter.

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Was sind On-Page SEO Ranking-Faktoren?

Zu den On-Page-SEO-Ranking-Faktoren gehören Elemente wie Textrelevanz und Inhaltsqualität, die den Suchmaschinen helfen zu verstehen, worum es auf Ihrer Seite geht und wie nützlich sie für die Nutzer ist.

Laut der Semrush-Studie “Ranking Factors 2024” sind die folgenden Punkte im Moment am wichtigsten.

  • Relevanz des Textes
  • Stichwort Abdeckung
  • Qualität des Inhalts
  • Seitengeschwindigkeit & UX
  • URL-Struktur
  • Meta-Ausrichtung
  • Frische
  • Interne Verlinkung und Autorität

Wenn Ihre Seite diese Signale trifft – technisch, kontextuell und verhaltensmäßig – geben Sie Google genau das, was es braucht, um Ihre Inhalte zuverlässig zu bewerten.

On-Page SEO Ranking-Faktoren
Quelle: https://go.semrush.com/Ranking-Factors.html

Das obige Diagramm zeigt, wie wichtig Textrelevanz für On-Page-SEO ist. Seiten, die in den Top 10 rangieren, haben im Durchschnitt eine 91%ige Übereinstimmung mit der Suchanfrage – was bedeutet, dass ihr Inhalt genau dem entspricht, wonach die Leute tatsächlich suchen.

Dabei geht es nicht nur um die Verwendung der richtigen Schlüsselwörter. Dank Modellen wie BERT achtet Google auf die Gesamtbedeutung und den Kontext. Wenn Ihr Inhalt die Suchanfrage nicht vollständig beantwortet oder wichtige Unterthemen auslässt, wird er wahrscheinlich nicht gerankt – selbst wenn er gut geschrieben ist.

Um sie zu verbessern, sollten Sie sich darauf konzentrieren, das Thema eingehend zu behandeln und nicht nur die Phrase zu wiederholen. Je besser Ihr Inhalt mit der Suchabsicht übereinstimmt, desto größer sind Ihre Chancen, gefunden zu werden.

Wo findet man die beste On-Page SEO Checkliste?

Eine der besten On-Page-SEO-Checklisten finden Sie auf dem offiziellen Blog von Semrush. Sie deckt alles Wesentliche ab – von der Optimierung von Titel-Tags und Überschriften bis zur Verbesserung der Seitengeschwindigkeit, der mobilen Nutzbarkeit und der internen Verlinkung. Die Checkliste ist praktisch, aktuell und darauf ausgerichtet, was die Rankings im Jahr 2024 tatsächlich beeinflusst.

On-Page SEO Checkliste
Quelle: https://www.semrush.com/blog/on-page-seo-checklist/

Wo findet man den besten On-Page SEO Checker?

Die besten On-Page-SEO-Checker-Tools finden Sie auf Plattformen wie Surfer SEO, Semrush und Ahrefs , die je nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget leicht unterschiedliche Stärken bieten.

#1 Surfer SEO

Surfer SEO ist die erste Wahl für Content-Ersteller, die auf Echtzeit-Optimierung setzen. Es analysiert Ihre Seite im Vergleich zu den Top-Ranking-Ergebnissen und gibt Ihnen eine dynamische Inhaltsbewertung auf der Grundlage von NLP, Keyword-Dichte und Struktur.

beste on page seo checker - surfer seo
Quelle: www.surferseo.com/

Sie erhalten einen Live-Editor, der Ihre Inhalte während des Schreibens bewertet und genaue Schlüsselwörter, Überschriften und Wortanzahl vorschlägt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Inhalt, nicht auf technischer SEO.

  • Am besten geeignet für: Optimierung von Inhalten
  • Hauptmerkmale: Content Editor, SERP Analyzer, NLP-Empfehlungen, Audit
  • Preise: Beginnt bei 99 $/Monat.

#2 Semrush

Semrush spielt auf einem breiteren Feld. Es ist ein All-in-One-Tool, aber sein On-Page-SEO-Checker ist auch für sich genommen leistungsstark. Er liefert Ideen für Strategie, Backlinks, UX, semantisches SEO und sogar technische Probleme. Es ist, als würde man einen persönlichen SEO-Berater mit Empfehlungen bekommen, die nach Wirkung priorisiert sind. Im Gegensatz zu Surfer werden On-Page- und Off-Page-Signale miteinander verknüpft.

bester On-Page-Seo-Checker - Semrush
Quelle: www.semrush.com/
  • Am besten geeignet für: Vollständige SEO-Audits + On-Page-Strategie
  • Hauptmerkmale: Idea Units (Backlink, Strategie, UX, SERP-Funktionen), Integration mit Google Search Console
  • Preise: Beginnt bei $117,33/Monat (Pro). Der On-Page-SEO-Checker (Teil der Website-Audit-Tools) skaliert mit den Planstufen.

#Ahrefs

Ahrefs ist für Backlinks bekannt, aber sein Site Audit-Tool umfasst auch On-Page-SEO-Prüfungen, wie z. B. Titel-Tag-Probleme, dünne Inhalte, doppelte Seiten und mehr. Es ist nicht so sehr auf den Inhalt fokussiert wie Surfer, aber es führt einen tiefen technischen Scan durch. Wenn Sie Ahrefs bereits für die Keyword-Recherche oder das Linkbuilding nutzen, ist es eine großartige Ergänzung Ihres Workflows.

bester On-Page-Seo-Checker - ahrefs
Quelle: www.ahrefs.com/
  • Am besten geeignet für: Technische SEO + Leistung der Inhalte
  • Wichtigste Funktionen: SEO-Gesundheitsbewertung, Qualitätskennzeichen für Inhalte, Crawl-Vergleich
  • Preisgestaltung: Beginnt bei $129/Monat

Welches ist also das beste?

Wenn Sie schneller hochrangige Inhalte schreiben möchten, wählen Sie Surfer. Wenn Sie einen vielschichtigen SEO-Plan mit Inhalt, Links und Strategie benötigen, ist Semrush die beste Wahl. Wenn der technische Zustand Ihrer Website Ihr Hauptanliegen ist, wird Ahrefs Sie in Form halten.

Pro-Tipp: Einige Tools bieten begrenzte kostenlose Testversionen oder einmalige Berichte an. Testen Sie einige, bevor Sie sich für einen Plan entscheiden – vor allem, wenn Sie Freiberufler oder ein Startup sind, das versucht, sein SEO-Budget zu strecken.

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Was sind die Grenzen von On-Page SEO?

Die Grenzen der On-Page-SEO liegen unter anderem darin, dass sie zeitaufwändig und detaillastig ist und leicht zu Fehlschlägen führen kann – vor allem, wenn Ihre Strategie nicht darauf basiert, wie Suchmaschinen tatsächlich funktionieren.

Die Optimierung einer einzelnen Seite mag sich einfach anfühlen, aber wenn Sie Hunderte von Webseiten verwalten, wird es schnell kompliziert. Das Aktualisieren veralteter Meta-Beschreibungen, das Beheben fehlerhafter interner Links, das Umschreiben von Titel-Tags, damit sie der Suchabsicht entsprechen – all das braucht Zeit, vor allem, wenn Ihrer Website eine solide Inhaltsstruktur fehlt. On-Page-SEO trägt zwar zur Klärung Ihrer Inhalte bei, ist aber keine Garantie für Ergebnisse. Verwenden Sie Ihre Zielkeywords zu oft? Das ist Keyword-Stuffing und kann Ihrer Sichtbarkeit schaden. Verlinken Sie zu aggressiv zwischen den Seiten, ohne einen klaren Plan zu haben? Sie riskieren eine verworrene Struktur, die sowohl die Nutzer als auch die Crawler der Suchmaschinen verwirrt.

Es besteht auch das Risiko, dass Ihnen Traffic entgeht. Wenn Ihre On-Page-Optimierung nicht vollständig auf das abgestimmt ist, wonach die Nutzer tatsächlich suchen – oder verwandte Schlüsselwörter überspringt -, tauchen Ihre Seiten möglicherweise nie in den richtigen Suchergebnissen auf.

Und schließlich muss die On-Page-SEO ständig aktualisiert werden. Suchmaschinen entwickeln sich weiter. Das gilt auch für Algorithmen, SERP-Layouts und Nutzererwartungen. Was vor einem Jahr funktionierte, kann Sie heute zurückhalten.

Also ja – On-Page-SEO ist mächtig. Aber nur, wenn sie strategisch und aktuell ist und auf einem klaren Verständnis dafür beruht, wie Suchmaschinen Inhalte verstehen.

Was ist der Unterschied zwischen On-Page und Off-Page SEO?

Der Unterschied zwischen On-Page- und Off-Page-SEO besteht darin, wo die Optimierung stattfindet – auf Ihrer Website oder außerhalb davon. On-Page-SEO konzentriert sich auf alles, was Sie direkt kontrollieren können, wie Inhalt, Schlüsselwörter und Meta-Tags. Bei der Off-Page-SEO geht es um den Aufbau von Autorität und Vertrauen durch externe Signale wie Backlinks, Freigaben und Erwähnungen.

on-page seo vs off-page seo - Unterschiede

Bauen Sie SEO-optimierte Landing Pages mit Landingi, um den organischen Traffic zu erhöhen

Wenn Ihre On-Site-SEO-Bemühungen technisch solide, semantisch stark und wirklich hilfreich sind, optimieren Sie nicht nur für Crawler, sondern erstellen bessere Seiten für echte Menschen. Und das ist es, was Suchmaschinen am meisten honorieren. Um echte Ergebnisse zu erzielen, müssen alle Elemente – von der Struktur und Geschwindigkeit bis hin zu Schlüsselwörtern und internen Links – zusammenarbeiten.

Mit dem landing page Builder von Landingi können Sie Seiten erstellen, die sowohl den Erwartungen der Nutzer als auch den SEO-Anforderungen entsprechen. Legen Sie individuelle Titel-Tags, URLs und Meta-Beschreibungen fest. Optimieren Sie mobile Layouts und Alt-Text. Nutzen Sie programmatische SEO-Funktionen, um die Erstellung von Inhalten zu skalieren, ohne die Kontrolle über die Struktur zu verlieren.

Wenn Ihr Ziel mehr Sichtbarkeit, mehr Klicks und bessere Konversionen sind – Landingi gibt Ihnen die Werkzeuge, um Seiten zu erstellen, die tatsächlich gefunden werden. Starten Sie kostenlos und bringen Sie Ihre On-Page-SEO auf die nächste Stufe!

Inhaltsverzeichnis
Autoren
Marta Byrska

Marta Byrska

Content Specialist

Marta Byrska is a multilingual content specialist with 4+ years in marketing, creating SEO-optimized content and storytelling that engages and converts.
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Adrian Dąbrowiecki

Adrian Dąbrowiecki

SEO Growth Leader

Adrian Dąbrowiecki is an SEO Expert with 7 years of experience in SaaS and ecommerce, specializing in topical authority, semantic SEO, and technical optimization.
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