Ein SEO-Fehler ist jede Handlung oder das Fehlen einer Handlung, die es Ihrer Website erschwert, in den Suchergebnissen zu erscheinen. Dabei kann es sich um technische (z. B. das Blockieren wichtiger Seiten bei der Indizierung), strategische (z. B. die Ausrichtung auf die falschen Schlüsselwörter) oder strukturelle Fehler (z. B. fehlende Titel-Tags, fehlerhafte interne Links oder veraltete Inhalte) handeln.
Die meisten Websites haben mit einer Mischung aus technischen SEO-Problemen, schwachen Inhalten und fehlender Struktur zu kämpfen – all das wirkt sich im Laufe der Zeit unbemerkt auf die Platzierung in den Suchmaschinen aus. Wenn sie ignoriert werden, verschwinden SEO-Probleme nicht – sie häufen sich und werden zu größeren SEO-Fallen, die das Wachstum bremsen.
Laut WebFX sagen 50 % der Vermarkter, dass SEO einen besseren ROI liefert als jeder andere Marketingkanal. Aber diese Art von Rendite wird nur erzielt, wenn Ihre Website reibungslos läuft, schnell lädt, die Absicht der Nutzer erfüllt und die größten SEO-Fehler vermeidet, die Sichtbarkeit kosten.
In diesem Leitfaden gehen wir die häufigsten SEO-Fehler durch, darunter Onsite-, Offsite-, lokale und technische SEO-Probleme, und zeigen Ihnen, wie Sie sie mit einfachen, bewährten Lösungen beheben können.

Was ist der SEO-Fehler?
Ein SEO-Fehler ist jede Handlung oder das Fehlen einer Handlung, die verhindert, dass Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen gut platziert wird. Er kann so offensichtlich sein wie die Verwendung falscher Schlüsselwörter oder so versteckt wie ein falsch konfiguriertes kanonisches Tag, das Google anweist, Ihre beste Seite zu ignorieren. Ob langsame Website-Geschwindigkeit, doppelter Inhalt, defekte Links oder schlecht geschriebene Meta-Beschreibungen – selbst kleine Probleme können Ihre Sichtbarkeit beeinträchtigen und Ihre SEO-Bemühungen zunichte machen. Entscheidend ist, dass Sie wissen, was zu tun ist, und dass Sie es tun, bevor Ihre Konkurrenz es tut.
SEO ist nicht statisch. Google führt regelmäßig Aktualisierungen durch, ändert die Art und Weise, wie es Inhalte bewertet, und legt die Messlatte dafür, was als relevant oder hilfreich gilt, höher. Das bedeutet, dass die besten Praktiken von gestern schnell zu den SEO-Fehlern von heute werden können. Über Algorithmusänderungen, aufkommende Trends und das sich entwickelnde Suchverhalten auf dem Laufenden zu bleiben, ist genauso wichtig wie die Behebung technischer Probleme.
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Was sind häufige Fehler bei SEO?
Die häufigsten SEO-Fehler sind die übermäßige Verwendung von Schlüsselwörtern, doppelter Inhalt, nicht optimierte Seitengeschwindigkeit, fehlende oder generische Titel-Tags, fehlerhafte oder oberflächliche interne Verlinkung, schlechte mobile Erfahrung und irrelevante oder wenig vertrauenswürdige Backlinks.
Die meisten passieren nicht, weil jemand nicht “SEO macht” – sie passieren, wenn Teams SEO als eine einmalige Einrichtung betrachten, nicht als ein System. Großartige Inhalte, die drei Klicks tief vergraben sind, landing pages ohne interne Links, Vorlagen, die nicht mobilfreundlich sind, 404s, die niemand bereinigt hat, oder JavaScript, das crawlbare Elemente blockiert – diese Dinge töten stillschweigend die Sichtbarkeit bei der Suche.
Und im Jahr 2025 bewertet Google nicht nur die Seiten, sondern analysiert, wie Ihre gesamte Website als System funktioniert. Es geht über die Schlüsselwörter hinaus und prüft, wie gut Sie die Kernsignale von E-E-A-T erfüllen: Erfahrung, Kompetenz, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Diese Signale sind ausschlaggebend dafür, wie Google Relevanz, Glaubwürdigkeit und allgemeine Qualität misst. Jede SEO-Entscheidung – von der Seitengeschwindigkeit über die Inhaltstiefe bis hin zur Linkstruktur – stärkt oder schwächt diese Signale.
Wie E-E-A-T damit zusammenhängt, sehen Sie in der folgenden Grafik.

Was ist der wichtigste SEO-Fehler, den Unternehmen machen, und wie kann man ihn vermeiden?
Viele Unternehmen machen einen entscheidenden Fehler, wenn es um SEO geht: Sie pausieren die Zusammenarbeit mit einem SEO-Spezialisten oder einer Agentur, weil sie glauben, es sei besser, sich zunächst auf die Produktentwicklung zu konzentrieren. Die Annahme ist: “Wir werden in SEO investieren, wenn das Produkt gut genug ist, nach unserer Meinung und der unserer Kunden.”
Dies ist besonders bei SaaS-Unternehmen üblich. Doch wenn die SEO-Bemühungen eingestellt werden, entsteht ein Vakuum. Ohne angemessene Aufsicht häufen sich die Probleme, von technischen Problemen bis hin zu verpassten Möglichkeiten für Inhalte. In Teams, in denen nur noch Texter für SEO zuständig sind, schreitet niemand ein, um den Entwicklern zu zeigen, was technisch machbar ist, oder um notwendige Änderungen zu empfehlen.
Es gibt auch niemanden, der über den Inhalt selbst hinaus analysiert, um die Kannibalisierung von Schlüsselwörtern zu verhindern, Inhaltscluster zu optimieren oder eine konsistente thematische Hierarchie zu erhalten. SEO muss ganzheitlich betrachtet werden. Es geht nicht nur um Inhalte. Es geht nicht nur um technische Korrekturen. Und es geht auch nicht nur um Linkaufbau. Es geht um die strategische Koordination aller drei Aspekte.
Wenn die Verantwortung für die Suchmaschinenoptimierung allein den Textern überlassen wird, führt dies häufig zu einem Rückgang der Sichtbarkeit, zu Traffic-Verlusten und schließlich zu einer geringeren Rentabilität.
Ein reales Beispiel
Ich habe einmal bei einem SaaS-Unternehmen als SEO-Spezialist gearbeitet. Bevor ich ankam, hatte das Unternehmen alle SEO-Bemühungen für mehr als zwei Jahre auf Eis gelegt. Gelegentlich kümmerte sich ein Videoredakteur um kleinere SEO-Aufgaben, aber nichts Strategisches oder Beständiges.
Bevor das Unternehmen SEO einstellte, war es eine anerkannte Autorität in seiner Nische. Doch aufgrund der hohen Abwanderung wurde diese Priorität aufgegeben. Infolgedessen sanken die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und die Autorität der Domain. Ich brauchte mehr als 12 Monate, um das Verlorene wieder aufzuholen. Und warum? Weil SEO ein langwieriges Spiel ist. Und um verlorenes Vertrauen von Google zurückzugewinnen, braucht man wesentlich mehr Zeit als um es überhaupt erst aufzubauen.
Ein weiteres häufiges Problem besteht darin, dass sich der Marketingleiter um SEO kümmert oder die Erstellung von Inhalten koordiniert. In wettbewerbsintensiven Sektoren wie SaaS oder E-Commerce – vor allem in englischsprachigen Märkten – funktioniert das selten.
Auf die ersten drei Ergebnisse von Google entfallen über 75 % des gesamten Datenverkehrs. Wenn ein Marketingmanager mit Vollzeit-SEO-Spezialisten konkurriert, sind die Chancen, diesen Traffic zu gewinnen, gering. Das Ergebnis? Eine enttäuschende Leistung, eine niedrige Team-Moral und das Gefühl, dass Marketing-Budgets verschwendet werden.
Diese Lücke besteht aus einem einfachen Grund: Spezialisierung. SEO ist keine Nebenaufgabe, es ist ein Beruf.
Wie findet man SEO-Fehler auf einer Website?
Um SEO-Fehler auf einer Website zu finden, verwenden Sie Tools wie Google Search Console, Ahrefs, SEMrush oder Screaming Frog, um Probleme wie defekte Links, Crawl-Fehler, fehlende Metadaten oder eine langsame Seitengeschwindigkeit aufzudecken. Aber die Tools erklären nicht , warum diese Probleme bestehen – oder wie sie sich auf Ihre Gesamtstruktur auswirken.
Gehen Sie tiefer: Prüfen Sie, wie Ihre internen Links zusammenhängende Seiten verbinden, schauen Sie sich an, wie viele Klicks nötig sind, um zu wichtigen Inhalten zu gelangen, und vergleichen Sie, was Googlebot sieht (rohes HTML) mit dem, was Nutzer sehen (gerenderter Inhalt). Dann fragen Sie sich: Entspricht die Struktur der Website tatsächlich der Art und Weise, wie Menschen suchen und wie sich Crawler durch die Website bewegen?
5 häufige On-Site SEO Fehler zu vermeiden mit Beispielen
Zu den häufigsten On-Site-SEO-Fehlern gehören Keyword-Stuffing, fehlende oder schlecht optimierte Titel-Tags, fehlender Alt-Text für Bilder, fehlerhafte interne Links und veraltete Inhalte. Jeder dieser Fehler wirkt sich direkt auf die Platzierung Ihrer Seiten in den Suchmaschinenergebnissen aus, indem er die Relevanz verringert, die Crawlability schwächt oder zu einer schlechten Nutzererfahrung führt.
Hier sind fünf On-Site-SEO-Fehler, die Sie vermeiden sollten, sowie Beispiele aus der Praxis und einfache Lösungen, um sie zu beheben.

#1 Keyword Stuffing
Die ständige Wiederholung desselben Schlüsselworts wird Ihre Platzierung nicht verbessern – es signalisiert Google nur minderwertige Inhalte.
Beispiel: Ein Reiseblog will für “beste Wanderschuhe” ranken und wiederholt dies in jedem Absatz. Das stört nicht nur das Nutzererlebnis, sondern macht den Inhalt auch unlesbar – und Google greift dies mit dem Algorithmus “Panda” auf.
Die Lösung: Konzentrieren Sie sich darauf, für Ihr Zielpublikum zu schreiben, nicht für Suchmaschinen. Verwenden Sie Ihre Zielschlüsselwörter auf natürliche Weise in Überschriften, einleitenden Absätzen und Meta-Beschreibungen, aber übertreiben Sie es nicht. Synonyme und verwandte Ausdrücke helfen den Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu verstehen, ohne Alarm auszulösen.
#2 Fehlende oder schlecht optimierte Title Tags
Wenn Sie die Titel-Tags leer lassen oder sie mit vagen, allgemeinen Phrasen vollstopfen, schwächt dies die Fähigkeit Ihrer Seite, in den Suchergebnissen hervorzustechen.
Beispiel: Ein Softwareunternehmen verwendet denselben Titel für jede Funktionsseite: “Unser Produkt | Firmenname”. Das sagt den Nutzern nichts und gibt den Suchmaschinen keinen Grund, eine Seite gegenüber einer anderen zu bevorzugen, und die Nutzer werden auch nicht auf diesen Link klicken. Eine gute Klickrate in der SERP kann einen “navboost”-Algorithmus auslösen und Ihren Artikel an die Spitze von Google befördern.
Lösung: Jede Seite sollte einen einzigartigen, beschreibenden Titel haben, der Ihre relevanten Schlüsselwörter enthält. Halten Sie ihn unter 60 Zeichen und sorgen Sie dafür, dass er anklickbar ist. Ein guter Titel verbessert sowohl die Sichtbarkeit bei der Suche als auch die Klickraten.

#3 Fehlender Bild-Alt-Text
Alt-Text hilft den Suchmaschinen, Ihre Bilder zu “sehen” – und ihn wegzulassen ist eines der häufigsten On-Page-SEO-Probleme.
Beispiel: Eine E-Commerce-Website lädt Dutzende von Produktbildern mit Dateinamen wie IMG_1234.jpg und ohne Alt-Tags hoch. Infolgedessen werden die Bilder in der Google-Suche nicht angezeigt, und die Seiten verlieren an Relevanz.
Lösung: Fügen Sie jedem Bild einen klaren, beschreibenden Alt-Text hinzu und verwenden Sie dabei gegebenenfalls Schlüsselwörter – aber halten Sie den Text kurz. Der Alt-Text sollte erklären, was auf dem Bild zu sehen ist, und nicht nur Ihr Hauptkeyword wiederholen. Außerdem verbessert er die Zugänglichkeit und unterstützt die Optimierung für Mobilgeräte. Auch die Bildlinks auf Ihrer Website sind von Bedeutung. Fügen Sie Ihre Schlüsselwörter in die Bild-URLs ein, damit Suchmaschinen den Kontext des Bildes besser verstehen.
#4 Defekte interne Links
Interne Links sollten Pfade schaffen – keine Sackgassen, die Crawler und Nutzer gleichermaßen verwirren.
Beispiel: Ein Blogbeitrag verlinkt auf eine alte Fallstudie, die vor Monaten gelöscht wurde. Jetzt führt dieser Link zu einer 404-Seite und verwirrt sowohl Leser als auch Crawler.
Lösung: Überprüfen Sie Ihre Website regelmäßig mit Tools wie Ahrefs auf defekte Links. Beheben oder aktualisieren Sie diese und verwenden Sie relevante interne Links, um verwandte Inhalte miteinander zu verbinden. Intelligente Verlinkung verbessert die Metriken zum Nutzerverhalten und hilft Suchmaschinen, Ihre Website effektiver zu crawlen.
#5 Veralteter Inhalt
Inhalte, die veraltet, irrelevant oder nicht mehr korrekt sind, können sich negativ auf Ihre Platzierungen auswirken – selbst wenn sie in der Vergangenheit gut waren.
Beispiel: Eine Agentur für digitales Marketing hat einen Blogbeitrag mit dem Titel “Neueste SEO-Trends”, der gut rangiert und regelmäßig besucht wird. Aber wenn Nutzer darauf klicken, finden sie veraltete Ratschläge für 2019, die nicht mehr gelten, was zu Frustration und einem schlechten Nutzererlebnis führt.
Lösung: Aktualisieren oder aktualisieren Sie alte Blogbeiträge regelmäßig. Fügen Sie neue Daten, Beispiele oder Handlungsaufforderungen hinzu, die aktuelle Trends widerspiegeln. Die Aktualisierung von Inhalten signalisiert den Suchmaschinen, dass Ihre Website aktiv und zuverlässig ist, was dazu beiträgt, Ihre Suchergebnisse zu erhalten oder sogar zu verbessern.
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5 häufige Off-Site-SEO-Fehler, die zu vermeiden sind, mit Beispielen
Zu den häufigsten Off-Site-SEO-Fehlern gehören Backlinks von geringer Qualität, die Konzentration auf Linkquantität statt auf Qualität, die Vernachlässigung sozialer Medien, überoptimierte Ankertexte und fehlende lokale Verweise. Diese Probleme schwächen Ihre Domain-Autorität, schränken Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen ein und erschweren es den Suchmaschinen, Ihre Glaubwürdigkeit zu beurteilen.
Hier sind 5 SEO-Fehler, die Sie vermeiden sollten – mit Beispielen aus der Praxis und praktischen Lösungen.

#1 Schlechte Qualität oder spammige Backlinks
Backlinks sollten Ihre Glaubwürdigkeit erhöhen – und keine roten Fahnen auslösen. Wenn die meisten Ihrer Links von irrelevanten oder fragwürdigen Websites stammen, könnte Google sie als Manipulation und nicht als Verdienst ansehen.
Beispiel: Ein kleines Unternehmen kauft ein Backlink-Paket, das 1.000 Links über Nacht verspricht. Innerhalb weniger Wochen sinken seine Rankings – weil die meisten dieser Links von spammigen Blog-Netzwerken und minderwertigen Foren stammen.
Die Lösung: Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau hochwertiger Backlinks von nischenrelevanten Websites. Vermeiden Sie dubiose Link-Schemata, die zwar nach schnellen Gewinnen aussehen, aber Ihren langfristigen SEO-Bemühungen schaden. Verwenden Sie Google Search Console oder Ahrefs, um toxische Backlinks zu identifizieren und zu desavouieren.
#2 Nur auf die Quantität der Links achten, nicht auf die Qualität
Mehr Links bedeuten nicht immer eine bessere Platzierung – vor allem, wenn sie schwach sind. Ein paar starke Backlinks von vertrauenswürdigen Websites sind oft besser als Dutzende von minderwertigen.
Beispiel: Ein SaaS-Unternehmen erhält 200 Backlinks aus irrelevanten Verzeichnissen, rangiert aber immer noch schlechter als ein Konkurrent mit nur fünf hochrangigen Erwähnungen aus angesehenen Blogs für digitales Marketing.
Die Lösung: Geben Sie der Qualität den Vorzug vor der Quantität. Gehen Sie Partnerschaften mit renommierten Verlagen ein, schreiben Sie Gastbeiträge oder erstellen Sie Inhalte, die es wert sind, verlinkt zu werden. Starke, relevante Links unterstützen Ihre Sichtbarkeit bei der Suche und verbessern die allgemeine Suchmaschinenoptimierung.
#3 Social Media Engagement ignorieren
Soziale Medien sind zwar kein direkter Ranking-Faktor, spielen aber eine wichtige Rolle bei der Vergrößerung der Reichweite Ihrer Inhalte und der Steigerung des Nutzerengagements.
Beispiel: Ein Blogbeitrag wird mit großartigen Inhalten und optimierten Meta-Beschreibungen veröffentlicht, aber niemand bewirbt ihn auf Twitter oder LinkedIn. Ohne Sichtbarkeit wird er nicht geteilt – oder verlinkt.
Lösung: Teilen Sie jeden Blogbeitrag auf Ihren sozialen Plattformen. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum, um Markenerwähnungen und Backlinks zu erhöhen. Ein höheres Engagement fördert den Traffic, verbessert die Metriken zum Nutzerverhalten und beeinflusst indirekt die Suchergebnisse.
#4 Überoptimierter Ankertext
Die Verwendung von exakt übereinstimmendem Ankertext für jeden Backlink sieht für Google unnatürlich aus – und kann zu Abstrafungen führen.
Beispiel: Eine lokale Immobilienfirma versucht, für “Wohnungen in Phoenix” zu ranken, indem sie genau diesen Begriff in jeden Backlink einbaut. Google sieht das als unnatürlich an und stößt die Seite in den Suchmaschinenergebnissen nach unten.
Die Lösung: Mischen Sie Ihren Ankertext mit markenbezogenen, generischen und natürlichen Begriffen. Lassen Sie die Suchmaschinen Ihren Inhalt verstehen, ohne ihn zu erzwingen. Ein gesundes Ankertextprofil unterstützt Ihren SEO-Erfolg, ohne eine manuelle Aktion zu riskieren.
#5 Fehlende lokale Erwähnungen
Fehlende oder inkonsistente Unternehmenseinträge im Internet können Ihre Sichtbarkeit in lokalen Suchergebnissen einschränken – selbst wenn Ihre Website gut optimiert ist.
Beispiel: Eine Zahnarztpraxis schneidet in Google Maps schlecht ab, obwohl sie über hervorragende On-Page-Inhalte verfügt. Es stellt sich heraus, dass sie in wichtigen lokalen Verzeichnissen fehlt und die NAP-Informationen auf den verschiedenen Plattformen uneinheitlich sind.
Lösung: Tragen Sie Ihr Unternehmen auf Plattformen wie Yelp, Bing Places, Apple Maps, branchenspezifischen Verzeichnissen und lokalen Kammer-Websites ein. Vergewissern Sie sich, dass Ihr NAP (Name, Adresse, Telefonnummer) in allen Einträgen konsistent ist – selbst kleine Unstimmigkeiten können zu Verwirrung führen.
5 häufige technische SEO-Fehler, die es zu vermeiden gilt, mit Beispielen
Zu den häufigsten technischen SEO-Fehlern gehören fehlende mobile Optimierung, langsame Seitengeschwindigkeit, doppelte Inhalte, Probleme bei der Indizierung und beim Crawling sowie die falsche Verwendung von kanonischen Tags. Diese Probleme können Suchmaschinen daran hindern, Ihre Website richtig zu verstehen – oder verhindern, dass Ihre Seiten überhaupt in den Suchmaschinenergebnissen auftauchen.
Hier finden Sie fünf technische SEO-Fehler, auf die Sie achten sollten, sowie Beispiele und einfache Möglichkeiten, sie zu beheben.

#Nr. 1 Fehlende mobile Optimierung
Wenn Ihre Website auf einem Telefon nicht gut funktioniert, frustriert das nicht nur die Nutzer, sondern schadet auch Ihrer Sichtbarkeit.
Beispiel: Ein Blog wird auf dem Desktop perfekt geladen, aber auf dem Handy ist der Text mikroskopisch klein, die Menüs sind unterbrochen, und die Benutzer müssen zoomen, um einen Satz zu lesen.
Die Lösung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website mobilfreundlich ist. Verwenden Sie ein responsives Layout, das sich an jede Bildschirmgröße anpasst. Halten Sie den Text groß genug, um ihn lesen zu können (mindestens 16 px), machen Sie die Schaltflächen groß und mit Abstand, und stellen Sie wichtige Informationen (wie Öffnungszeiten oder Buchungslinks) in den Vordergrund. Testen Sie es auf Ihrem eigenen Handy – wenn es Sie stört, stört es auch Ihre Besucher.

#2 Langsame Seitengeschwindigkeit
Eine langsame Website ist eine der schnellsten Möglichkeiten, potenzielle Kunden zu verlieren. Die Menschen erwarten, dass Seiten in 2-3 Sekunden geladen werden – alles, was länger dauert, wirkt fehlerhaft.
Beispiel: Ein Tierpflegesalon hat hochauflösende Bilder von süßen Hunden… aber jedes einzelne ist 5 MB groß. Die Website braucht ewig, um zu laden. Bis sie aufgebaut ist, haben die Nutzer bereits bei einem Konkurrenten gebucht.
Die Lösung: Komprimieren Sie Ihre Bilder vor dem Hochladen, entfernen Sie alles, was Sie nicht brauchen (hallo, veraltete Pop-ups!), und aktivieren Sie das Browser-Caching. Überprüfen Sie Ihre Website mit PageSpeed Insights – und fangen Sie damit an, alles zu reparieren, was rot markiert ist, wie ungenutztes JavaScript, nicht minimiertes CSS oder große Bilddateien.
#3 Doppelte Inhalte
Das Kopieren von Inhalten auf mehreren Seiten – selbst wenn Sie nur den Städtenamen ändern – kann Ihre Chancen auf ein lokales Ranking verringern.
Beispiel: Ein Dachdeckerbetrieb, der in vier Städten tätig ist, verwendet auf jeder Standortseite denselben “Über uns”-Text. Google sieht dies als Nachahmung und nicht als lokale Autorität.
Lösung: Machen Sie jede Standortseite einzigartig. Erwähnen Sie nahegelegene Sehenswürdigkeiten, teilen Sie lokale Erfahrungsberichte und passen Sie Ihr Wertangebot an die Bedürfnisse der Region an. Wenn es sich anfühlt, als hätte ein Mensch die Seite für diese spezielle Stadt geschrieben, sind Sie auf dem richtigen Weg.
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#4 Fehlerhafte Indizierung und Crawling-Probleme
Wenn Google Ihre Website nicht richtig crawlen kann, werden Ihre Seiten nicht indiziert, was bedeutet, dass Sie nicht in den SERP (Search Engine Result Page) auftauchen werden.
Beispiel: Ein Unternehmen führt einen neuen Blog-Bereich ein, vergisst aber, die Sitemap an die Google Search Console zu senden. Schlimmer noch, eine Zeile in der robots.txt blockiert den Blog-Ordner, was dazu führt, dass nichts indexiert wird.
Lösung: Richten Sie die Google Search Console ein und überprüfen Sie sie regelmäßig. Verwenden Sie das Tool “URL-Überprüfung”, um einzelne Seiten zu testen, und überwachen Sie die “Seiten” im Indexierungsbericht, um Probleme schnell zu erkennen. Halten Sie Ihre Sitemap auf dem neuesten Stand und übermitteln Sie sie, damit Sie nicht versehentlich Inhalte blockieren, die Sie eigentlich ranken wollen.
#5 Unsachgemäße Verwendung von Canonical Tags
Canonical-Tags sollen Google mitteilen, welche Version einer Seite die “Hauptversion” ist, aber wenn man sie falsch einsetzt, kann man seine eigene Sichtbarkeit gefährden.
Beispiel: Ein Online-Shop fügt jeder Produktvariante denselben kanonischen Tag hinzu, der auf die übergeordnete Kategorieseite verweist. Google ignoriert die Varianten vollständig, obwohl jede Variante auf unterschiedliche Suchbegriffe abzielt.
Lösung: Verwenden Sie selbstreferenzierende kanonische Tags auf einzelnen Seiten, um Google zu zeigen, dass sie einzeln indiziert werden sollten. Verweisen Sie nur dann auf eine andere Seite, wenn der Inhalt nahezu identisch ist und die Rankings konsolidiert werden sollen. Überprüfen Sie Ihre Tags mit Browser-Tools wie “SEO Toolbar by Ahrefs” oder sehen Sie sich die Seitenquelle direkt an.
5 häufige lokale SEO-Fehler, die es zu vermeiden gilt, mit Beispielen
Zu den häufigsten lokalen SEO-Fehlern gehören ein unvollständiges Google Business-Profil, das Ignorieren von Bewertungen, fehlende standortspezifische Seiten, kein Engagement in sozialen Medien und die Nichtverwendung lokaler Schlüsselwörter.
Laut Google werden Unternehmen mit vollständigen und korrekten Einträgen von den Verbrauchern mit 2,7-mal höherer Wahrscheinlichkeit als seriös angesehen. Dieses Vertrauen beginnt mit Sichtbarkeit – und wenn Ihre lokale SEO nicht stimmt, sind Sie schwerer zu finden und leichter zu übersehen.
Hier sind fünf lokale SEO-Fehler zu vermeiden, mit Beispielen und einfachen Möglichkeiten, sie zu beheben.

#Nr. 1 Nicht optimiertes Google-Geschäftsprofil
Wenn Ihr Google Business-Profil halb leer oder veraltet ist oder – schlimmer noch – ganz fehlt, übergeben Sie Ihre Kunden im Grunde an die Konkurrenz.
Beispiel: Eine Bäckerei in Austin, TX, könnte als “Vorübergehend geschlossen” angezeigt werden, nur weil niemand die Öffnungszeiten aktualisiert hat. In der Zwischenzeit ist der Laden auf der anderen Straßenseite in der Mittagspause gut besucht.
Die Lösung: Füllen Sie es aus, halten Sie es frisch, und behandeln Sie es wie ein Schaufenster. Fügen Sie Fotos hinzu, beantworten Sie Fragen, listen Sie Ihre Dienstleistungen auf – und lassen Sie die “Ferienzeiten” niemals leer.

#2 Kundenrezensionen ignorieren
Das Ignorieren von Bewertungen schadet nicht nur Ihrem Ruf, sondern kann auch Ihre lokale Sichtbarkeit beeinträchtigen.
Beispiel: Zwei Friseurläden in Miami bieten die gleichen Dienstleistungen an. Der eine hat 120 begeisterte Bewertungen mit aufmerksamen Antworten des Inhabers. Und der andere? Eine traurige Bilanz von drei Bewertungen aus dem Jahr 2019 und null Antworten. Raten Sie mal, welcher in Google Maps zuerst auftaucht?
Lösung: Ermutigen Sie Ihre Kunden, nach jeder Dienstleistung eine Bewertung abzugeben, und reagieren Sie immer – vor allem auf die negativen Bewertungen. Das zeigt, dass Sie präsent und engagiert sind und sich tatsächlich um die Erfahrungen Ihrer Kunden kümmern. Google merkt das, und die Menschen auch.
#3 Fehlende ortsspezifische Seiten
Der Versuch, in mehreren Städten ohne eigene Seiten zu ranken, ist wie der Versuch, ein Rennen mit einem Schuh zu gewinnen – möglich, aber umständlich und weit weniger effektiv.
Beispiel: Ein Hausreinigungsdienst ist in Chicago, Evanston und Naperville tätig, hat aber nur eine allgemeine Seite “Unsere Dienstleistungen”. Das Ergebnis? Google kann die Punkte zwischen der Website und den Standorten nicht sicher zuordnen.
Die Lösung: Erstellen Sie für jeden Ort, den Sie bedienen, eine eigene, gut optimierte Seite. Erwähnen Sie den Namen der Stadt ganz natürlich in Überschriften, Metatiteln und Texten. Fügen Sie lokale Referenzen, Karten und Verweise auf nahe gelegene Sehenswürdigkeiten hinzu, um die Authentizität zu erhöhen.
#4 Social Media Engagement ignorieren
Soziale Medien sind die digitale Version der Mund-zu-Mund-Propaganda – und wenn man schweigt, ist man unsichtbar.
Beispiel: Eine neue Pizzeria in Portland postet köstliche Fotos, antwortet aber nie auf Kommentare oder Tags. Der Konkurrent auf der anderen Straßenseite chattet dagegen täglich mit seinen Followern, führt Umfragen durch und teilt die Beiträge seiner Kunden erneut. Wer hat mehr Zulauf? Einfache Antwort.
Lösung: Engagieren Sie sich. Gefällt mir, antworte, teile weiter. Bleiben Sie auf den Plattformen aktiv, auf denen sich Ihr lokales Publikum aufhält. Das stärkt die Bindungen zur Community und sendet Vertrauenssignale an Nutzer und Suchmaschinen.
#5 Nicht auf lokale Schlüsselwörter abzielen
Der Verzicht auf lokale Schlüsselwörter ist so, als würde man eine Plakatwand ohne Standort aufstellen – viel Aufwand, keine Wirkung.
Beispiel: Eine Zahnarzt-Website hat großartige Inhalte, versucht aber, für “bester Zahnarzt” zu ranken statt für “bester Familienzahnarzt in Akron”. Da es keine lokalen Hinweise gibt, werden sie unter nationalen Anbietern mit riesigen SEO-Budgets begraben.
Lösung: Machen Sie Ihre Schlüsselwort-Hausaufgaben. Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um realistische, geospezifische Suchbegriffe zu finden. Fügen Sie sie in Ihre H1-Seiten, Meta-Titel, Bild-Alt-Text und den gesamten Inhalt ein – aber bleiben Sie natürlich. Sie schreiben für Menschen, nicht für Roboter.
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Wie wirken sich SEO-Fehler auf Rankings und Traffic aus?
SEO-Fehler wirken sich direkt darauf aus, wie Google Ihre Website crawlt, indiziert und einordnet, was bedeutet, dass sie sich sowohl auf Ihre Sichtbarkeit als auch auf Ihren Traffic auswirken. Je nach Art des Problems kann die Auswirkung allmählich (wie verdünnte interne Verlinkung) oder sofort (wie fehlerhafte Weiterleitungen oder Änderungen der URL-Struktur) sein.

Im obigen Screenshot sehen Sie einen deutlichen Rückgang der Klicks und Impressionen direkt nach einer Änderung der URL-Struktur am 27. April 2024.
Der Traffic-Verlust wurde durch einen Fehler eines Entwicklers bei der Implementierung einer benutzerdefinierten Funktion für Kategorieseiten verursacht. Zuvor wurden alle Seiten unter dem Verzeichnis /blog/ bereitgestellt. Mit der neuen Implementierung sollten Seiten in Verzeichnissen wie /seo/ bereitgestellt werden, die die Hauptkategorie von WordPress widerspiegeln.
Aufgrund einer Fehlkonfiguration wurden jedoch zwei Versionen jeder Seite erstellt, eine unter /blog/ und eine andere unter /seo/. Beide Versionen waren gleichzeitig aktiv und enthielten kanonische Tags, die auf die neu erstellte Seite verwiesen, was zu Duplikationsproblemen führte.
Diese Duplizierung störte die historischen Daten von Google und die Zufriedenheits-Signale für die vorherigen URLs. Selbst wenn kanonische Tags oder Weiterleitungen verwendet werden, können die Rankings sinken, wenn die Ziel-URLs keine historischen Leistungsdaten enthalten. Laut der Dokumentation von Google Search Central sind die Rankingsignale URL-spezifisch und an langfristige Engagement- und Zufriedenheitsmetriken gebunden.
Der Datenverkehr erholte sich allmählich, nachdem wir zu den ursprünglichen URLs zurückgekehrt waren und korrekte 301-Weiterleitungen eingerichtet hatten. Dies ermöglichte es Google, die Seiten wieder mit ihren historischen Daten zu verknüpfen, wodurch die Rankings wiederhergestellt und die Sichtbarkeit in der Suche stabilisiert wurde.
Aber das ist nicht die Regel, sondern die Ausnahme. In vielen Fällen führt die Änderung von URL-Pfaden zu einem langen oder sogar dauerhaften Verlust von Rankings. Viele SEO-Fehler wirken im Hintergrund und zerstören langsam Relevanz, Struktur oder Vertrauen.
Was sind die häufigsten Fehler bei SEO in WordPress?
Zu den häufigsten Fehlern in WordPress gehören eine schlechte URL-Struktur, doppelte Inhalte, blockierte Indizierung, fehlende SEO-Plugins und nicht optimierte Bilder, und jedes dieser Probleme kann Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen sabotieren.
Die Verwendung unklarer URLs wie /?p=123 gibt den Suchmaschinen keinen Kontext und verwirrt die Nutzer. Doppelte Inhalte, die oft durch mehrere Kategorieseiten verursacht werden, die denselben Blogbeitrag zeigen, können Suchmaschinen noch mehr verwirren. Und wenn Sie vergessen, das Kontrollkästchen “Suchmaschinen von der Indizierung abhalten” in Einstellungen > Lesen zu deaktivieren, erscheint Ihre Website möglicherweise überhaupt nicht in den Suchergebnissen. Ohne ein SEO-Plugin wie Yoast SEO oder Rank Math entgehen Ihnen auch einfache Erfolge wie benutzerdefinierte Meta-Beschreibungen, Keyword-Targeting und Schema-Markup. Und schließlich verlangsamen Bilder, die mit generischen Namen und ohne Alt-Text hochgeladen werden, Ihre Website und bieten keinen SEO-Wert.
Lösung: Strukturieren Sie Ihre URLs mit Schlüsselwörtern, setzen Sie kanonische Tags, aktualisieren Sie die Sichtbarkeitseinstellungen Ihrer Website, installieren Sie ein solides SEO-Plugin, fügen Sie immer Alt-Text hinzu und komprimieren Sie Ihre Bilder. Kleine Änderungen, große Wirkung.
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Was sind die häufigsten Fehler in Shopify’s SEO?
Zu den häufigen Fehlern bei der Suchmaschinenoptimierung von Shopify gehören das Auslassen der Keyword-Recherche, die unzureichende Verwendung von Meta-Tags, die Wiederholung von Inhalten, die falsche Verwaltung von Links und die fehlende Nachverfolgung der Leistung – und jeder dieser Fehler kann Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen erheblich beeinträchtigen.
Wenn Sie Ihre Ziel-Keywords schätzen, anstatt echte Daten zu verwenden, führt dies zu einer schwachen Ausrichtung auf die Suchabsicht. Fehlende oder generische Meta-Titel und -Beschreibungen bedeuten, dass Ihre Seiten in der Suche nicht auffallen – selbst wenn sie ranken. Doppelte Inhalte, insbesondere aus kopierten Produktbeschreibungen, können Google verwirren und Ihre Platzierungen verschlechtern. Schlecht strukturierte interne Links führen dazu, dass Ihre wichtigen Seiten nicht miteinander verbunden sind, und die Vernachlässigung hochwertiger externer Links schränkt die Glaubwürdigkeit Ihrer Website ein. Und wenn Sie keine Tools wie Google Search Console oder Google Analytics verwenden, entgehen Ihnen wichtige Erkenntnisse darüber, wie Ihre Seiten tatsächlich funktionieren.
Die Lösung: Recherchieren Sie die Schlüsselwörter richtig, schreiben Sie aussagekräftige Metadaten, verbessern Sie die Verlinkungsstrategien, erstellen Sie einzigartige Inhalte und überprüfen Sie regelmäßig Ihre SEO-Kennzahlen. Shopify gibt Ihnen die Werkzeuge – Sie müssen sie nur richtig einsetzen.
Was sind die häufigsten Fehler bei SEO im E-Commerce?
Die häufigsten Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung im E-Commerce sind doppelte Produktbeschreibungen, eine schlechte Website-Struktur, fehlende mobile Optimierung, eine niedrige Website-Geschwindigkeit und nicht optimierte Metadaten.
Viele Geschäfte kopieren und fügen Produktinformationen von Herstellern ein, was zu dünnem oder doppeltem Inhalt führt, der nicht platziert werden kann. Eine unübersichtliche Navigation und inkonsistente URL-Strukturen erschweren es Suchmaschinen, Ihre Website zu durchsuchen. Wenn die Seiten nicht für Mobilgeräte optimiert sind oder zu lange zum Laden brauchen, werden die Nutzer abgewiesen – und damit auch Ihre Sichtbarkeit bei der Suche. Fehlende oder generische Titel-Tags und Meta-Beschreibungen verringern Ihre Chancen, in den Suchmaschinenergebnissen angeklickt zu werden.
Die Lösung: Schreiben Sie einzigartige Produktinhalte, strukturieren Sie Ihre Website klar mit sauberen URLs, optimieren Sie für mobile Geräte, verbessern Sie die Seitengeschwindigkeit und stellen Sie sicher, dass jede Produkt- und Kategorieseite starke, auf Schlüsselwörter ausgerichtete Metadaten enthält.
Was sind die beliebtesten SEO-Themen auf Landing Pages?
Zu den beliebtesten SEO-Problemen auf landing pages gehören minderwertige Inhalte, schlechte Nutzererfahrung, fehlende Titel-Tags, langsame Ladezeiten, schwache interne Verlinkung und fehlende mobile Optimierung.
Viele landing pages tappen in die Falle, dass sie zwar optisch ansprechend sind, aber wenig Inhalt haben. Ohne genügend Text, der die tatsächliche Suchabsicht widerspiegelt und relevante Schlüsselwörter verwendet, können Suchmaschinen die Seite nicht verstehen – geschweige denn einordnen. Und wenn Ihr Layout nicht intuitiv ist oder langsam lädt, springen die Benutzer ab und Ihre Suchergebnisse leiden.
Lösung: generiert relevante Inhalte, testet verschiedene Texte oder Layouts durch A/B-Tests und fügt kontextbezogene interne Links zwischen verwandten Seiten hinzu, um die Crawlability und die Inhaltstiefe zu verbessern. Für Teams, die große Mengen an Inhalten verwalten, helfen programmatische landing pages und die zentrale Kontrolle über Abschnitte oder Meta-Einstellungen dabei, Struktur, Geschwindigkeit und Konsistenz aufrechtzuerhalten – alles unerlässlich für solide landing page SEO.
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Was sind die beliebtesten SEO-Probleme mit Programmatic SEO?
Zu den beliebtesten SEO-Problemen bei programmatischer SEO gehören langsame Ladezeiten, fehlende interne Links, doppelter Inhalt, schlechte Ausrichtung der Suchabsicht, dünner Inhalt und fehlende strukturierte Daten.
Programmatic SEO ist leistungsstark – es ermöglicht Ihnen die schnelle Skalierung von Tausenden von landing pages oder Blogbeiträgen. Aber wenn es nicht sorgfältig gehandhabt wird, führt es oft zu schablonenhaften, oberflächlichen Inhalten, die nicht vollständig der Absicht der Nutzer entsprechen oder das tatsächliche Suchverhalten widerspiegeln. Im Jahr 2025 sind Suchmaschinen schlauer und strenger als je zuvor: Sie erkennen Wiederholungen, erwarten schnell ladende Seiten und belohnen Websites, die hochwertige, einzigartige Inhalte in großem Umfang erstellen.
Die Lösung: Verwenden Sie kanonische Tags, um doppelte Inhalte zu behandeln, richten Sie jede Seite mit einer klaren Suchabsicht aus, implementieren Sie eine starke interne Verlinkung, optimieren Sie die Seitenleistung und nutzen Sie strukturierte Daten, um die Anzeige Ihrer Inhalte in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.
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Manchmal genügt schon eine langsame Seite, ein fehlerhafter interner Link oder eine falsch getimte URL-Änderung, um Rankings, Traffic und die Vertrauenssignale zu verlieren, die Sie monatelang aufgebaut haben. Da landing pages am stärksten auf Konversion ausgerichtet sind, reagieren sie auch am empfindlichsten auf SEO-Fehltritte.
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